Musik an sich ist Kommunikation, ist so etwas wie Sprache und wenn jemand sie vernimmt und sie ist wohl "gesprochen", wird er oder sie intuitiv verstehen, völlig unabhängig davon, welche Sprache er oder sie spricht. Im lauschend Wesen entsteht Filmpalast, Tanzbühne und großes Theater und das visuelle Echo von Musik findet seinen Weg ins Licht. Dorthin, wo das Auge hinschaut, wo Licht und Schatten wirken, dorthin wo die Bewegung Geschichten erzählt und die Poesie schweigt und tanzt.
„Ich habe die Vision, den inneren Drang, Musik zu schreiben, die Lust, Liebe, Lachen aber auch Wut, Schmerz und Verzweiflung, genau an der Schnittstelle zwischen Tonal und Atonal zur Entfaltung bringt. Es geht mir um die Generierung von Schönheit, um die anmutige und verwirrende Schönheit.“